Kurzmitteilung

Reviews zum DIGITAL TRAINER im Februar 2019

Bild: DIGITAL TRAINERKurz, aber herzlich: Danke an alle Mitwirkenden, die die Workshops DIGITAL TRAINER immer wieder zum Erfolg machen.

Danke an Jessica Hilberath, die sich als Co-Trainerin liebevoll des Themas „Selbstvermarktung“ annimmt!

Hier ein paar Auszüge zur Frage „Wichtigster Punkt heute?“

  • Social Media
  • Sinnvolle APPs für die tägliche Anwendung kennengelernt.
  • Selbstvermarktung
  • Facebook ist auch für Businesskunden wichtig.
  • Es waren viele wichtige Punkte dabei – kann mich nicht entscheiden.
  • Facebook und Trello als Unternehmensorganisationstool und Marketing Tool. Easybill als CRM.
  • Viele Ideen eingeholt.
  • Zusammenspiel der verschiedenen Tools
  • Virtuelle Telefonanlage und dafür habe ich eine Lösung bekommen.

Der Tagesworkshop DIGITAL TRAINER schafft Sicherheit im Umgang mit sehr erprobten Apps für Ihre Arbeitsorganisation und die Trainings und erspart Ihnen mindestens 1 Woche Arbeit durch Versuch und Irrtum, Fehler und Zweifel.

Denn: Wir haben alle Fehler für Sie schon gemacht 🙂 .

Außerdem gab es erprobte Klarheit zum Thema „Vermarktung meiner Trainer/-innen-Persönlichkeit“ – nochmals danke an Setup-Coach Jessi.

Nach knapp 8 Stunden „hartem Input“ (Energieverbrauch nur durch Denken 🙂 ) – müde, aber zufrieden:

Bild: Aus dem Workshop DIGITAL TRAINER

Aus dem smart seller Workshop DIGITAL TRAINER

Video

Referenzen zur smart seller K2 – Du, mein Kunde

Um zu verstehen, wie Kunden ticken und warum sie so ticken und sich ausgezeichnet vorzubereiten, wie sich individuell mit den Kundinnen und Kunden umgehen lässt, ohne sich zu verbiegen, dazu gibt es unseren Tagesworkshop K2 – Du, mein Kunde.

Hier ein paar Stimmen, die wir nach dem Seminar (geschlossen, 1 Firma, 8 Teilnehmende) vergangenen Samstag einfingen:

Spielerische Leichtigkeit des Lernstoffes

Jede Woche mehr

Vertrauensraum im Seminar wichtig

Zitat

Überzeugendes Verkaufscoaching

Die Kunst, Verkaufsmethoden an die eigene Persönlichkeit anzupassen, sodass plötzlich auch SPASS am Verkaufen entsteht, ist erlernbar.

Dieses Ziel der Komponente smart seller SALE erreichten wir bei Sylvia Schreiber.

„Lieber Robert,

danke für das überzeugende Verkaufscoaching!

Allein die Differenzierung meines USPs gegenüber meinem Alleinstellungsmerkmal war ein hilfreiches Erkennen.

Insbesondere hat mir gefallen, dass du mir das notwendige Wissen ganz individuell für meine persönliche Arbeitsweise und mein Naturell vermittelt hast. Ich weiß nun, wie ich potenzielle Auftraggeber für meine Dienstleistung interessieren kann. Das Training war nicht nur lehrreich, sondern hat mir auch viel Freude gemacht.“

Sylvia Schreiber
Gedankenspaziergängerin – Die andere Art der Unternehmensberatung

Zitat

Verkauft das, was Sie tun?

Unsere Komponente 8 des smart seller PROGRAMMS kümmert sich darum, ob Ihre Prozesse im Unternehmen aufs „Verkaufen“ ausgerichtet sind.

Erhellende Erkenntnisse für den eigenen Akquiseprozess verschaffte ich Susanne Lorenz, sie schrieb mir dazu:

„Robert half mir, meine Akquiseprozesse zu reflektieren und zu optimieren. Dabei gab er mir viele wichtige Tipps für die Akquisepraxis und ging individuell auf meine Situation, meine Wünsche und meine vorhandenen Akquisetätigkeiten ein. Zur Erleichterung der Umsetzung versorgte er mich mit den entsprechenden Tools und Arbeitsblättern.

Seine authentische und lebendige Art machten das Ganze zu einem wertvollen Input, der strukturiert  war und auch viel Spaß machte. Danke!

Ich bin gespannt, was alles passiert, wenn ich die Tipps umgesetzt habe.“

Und ich freue mich auf die Ergebnisse, über die wir in einigen Wochen sprechen 🙂 !

Zitat

Wege zeigen

So ein Schreiben von meinem Geschäftsfreund, Rechtsanwalt Percy Ehlert, an meine persönliche Adresse als smart seller BERATER erfreute mich sehr:

„Als Referenz gebe ich eine Schilderung meiner Situation und eine Darstellung, was sich für mich durch die Arbeit mit Dir geändert hat. Den Rot-Dominanten ist der Text vielleicht zu lang. Den Blau-Dominanten könnte er gut einleuchten, weshalb es eine sehr gute Idee sein könnte, Deine Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Ich habe im Sommer 2016 Robert Erler gebeten, mich bei grundsätzlichen Entscheidungen zu meiner weiteren beruflichen Entwicklung zu unterstützen.

Ich war damals fester freier Mitarbeiter einer guten, kleinen Anwaltskanzlei und fühlte mich dort sehr wohl und geachtet und habe mich als festes Mitglied der Kanzlei gesehen. Es gab gute Gründe, die Dinge weiter Ihren guten und gewohnten Gang gehen zu lassen. Es stellten sich mir aber immer wieder auch dieselben Fragen, ob ich nicht anstreben sollte, Partner in der Kanzlei zu werden, oder dort aufzuhören und alleine oder mit anderen Kollegen eine eigene Kanzlei zu eröffnen.

Robert Erler hat mir den Weg gewiesen, mir zunächst Gewissheit über die Grundlagen für meine Entscheidung zu verschaffen. Das hat ein paar Wochen Zeit gebraucht, und die waren auch nötig. Schon in dieser Klärungsphase haben sich für mich aber sehr interessante Erkenntnisse ergeben und die wichtige Entscheidung, meine Tätigkeit zukünftig ausschließlich gegen Vergütung auf Stundensatzbasis anzubieten.

Mit all dem, was ich zusammengetragen hatte, konnte ich dann allerdings den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen. Robert Erler sagte mir dann, dass es aus seiner Sicht nur eine stimmige Antwort zu meiner Frage gebe. Ich war aus der Komfortzone geschubst, aber schon einen Moment später war mir klar, dass das stimmt. Und ich hab ihm und mir gesagt: „Ja, klar!“ Robert Erler hat mir dann geholfen, mich nicht von den Entscheidungen anderer abhängig zu machen, sondern selbstbestimmt mein Projekt voranzutreiben.

Dann ging alles sehr schnell. Ich war in der Lage, ohne großes Zögern auch finanziell weitreichende Entscheidungen zu treffen. Es fügt sich eins zum anderen. Anfang Februar habe ich meine Einzelkanzlei eröffnet. Inzwischen, zwei Monate später bestätigt sich, dass das genau die richtige Entscheidung war. Nicht nur habe ich ein sehr schönes Büro gefunden. Auch der Zuspruch der Mandanten erreicht ein Ausmaß, das ich bisher nicht kannte.

Womöglich muss ich jetzt schon über den nächsten Entwicklungsschritt nachdenken.“

Zitat

30 Stunden gespart

Als mir Christian erzählte, dass ihm die praktische, tägliche Anwendung des Structograms im Außendienst bei Kunden monatlich bis zu 30 Stunden Arbeit spart, war ich begeistert über dieses Trainingsergebnis und bat ihn um ein paar Zeilen Referenz.

Bild: Christian Marre, beladomo Edelwassermanufaktur

Christian Marre, smart seller

„Mein Name ist Christian Marre und ich bin selbstständiger Vertragspartner der beladomo Edelwassermanufaktur.

Meinen Kunden biete ich an, ihr Leitungs-, Trink- und Mineralwasser zu überprüfen und die Ergebnisse gemeinsam in einer Trinkwasserfachberatung auszuwerten. Entweder erkennen sie, bereits eine akzeptable Qualität zu trinken, oder sie erkennen Verbesserungspotenzial.

Vielfach fühlte ich mich in meiner Rolle als Experte zum Thema Wasser unwohl. Kunden entschieden sich nicht sofort für eine Lösung, obwohl das Wasser hätte nicht schlechter sein können, sie aber höchste Ansprüche an ihr Wasser hatten. Dabei war mir immer im Hinterkopf: „Raus ist aus, wenn nicht jetzt, dann werden sie nie Kunden bei mir.“

Weitere Kunden forderten mich energisch auf, sofort den Preis zu beziffern, obwohl der Nutzen von mir noch gar nicht kommuniziert worden war. Zudem nahm ich es auch persönlich und suchte nach den Ursachen bei mir. Ergebnislos für mich. Ich tappte im Dunkeln.

Bis Robert mir den Schrank mit vielen Taschenlampen öffnete.

Heute weiß ich, dass die Individualität eines jeden Einzelnen mein Erfolgsmotor ist. Robert Erler legte mir in meine (bisher) leere Werkzeugkiste die entsprechenden Profigeräte hinein, die ich ganz individuell auf meine Kunden anwende.

Situativ weiche ich ganz bewusst bei einem eher roten Kunden von meinem Leitfaden ab. Verwende Begriffe wie Exklusivität und Innovation. Dem blauen Kunden gebe ich nach meinem Termin die Möglichkeit, seine Meinung in meinen Referenzen und einem E-Book zu festigen. Mit dem grünen Kunden spreche ich mehr in Bildern über Sicherheit und auch Geschmack. Auch ihm gebe ich die Zeit zur Entscheidung.

Alle meine Kunden haben nun eins gemeinsam: Ihre Entscheidung treffen sie allein. Jedoch habe ich niemanden bis zur Entscheidung gelangweilt oder gar gedrängt.

Danke, Robert Erler.“

Zitat

Structogram – Biostruktur – was ist denn das?

Martin Forchheim, begeisterter Anwender des Structograms

Martin Forchheim, smart seller

„Ich bin Martin Forchheim und Geschäftsführer von 4medien GmbH & Co. KG, das IT / Medien Systemhaus in Berlin / Brandenburg. Bei uns wird Kundennähe und Servicefreundlichkeit sehr großgeschrieben.

Mir hat Anja Faeßer von dem Structogram-Training bei beredsam erzählt. Sie sagte: „Du musst da hin!“ Ich habe etwas ungläubig gelächelt, aber mich trotzdem angemeldet.

Die drei Stufen des Structogram-Trainings waren für mich eine große persönliche Weiterentwicklung. Schon im ersten Training habe ich ein gutes Verständnis für rote, blaue und grüne Persönlichkeiten bekommen. Ich habe gelernt, mich viel besser zu reflektieren und meine Wirkung auf andere Menschen zu begreifen.

Weiterhin habe ich gelernt, andere Menschen viel schneller einzuschätzen und besser auf sie einzugehen.

Dieses Training hat mir eine große Portion Menschenkenntnis mitgegeben und ich nutze die Fähigkeit, meine Kunden, meine Mitarbeiter, meine Geschäftspartner und meine Freunde besser zu achten. Das hat zur Folge, dass ich meine Kunden viel besser meinen Mitarbeiten zuordnen kann. Das Ergebnis ist besserer Service im Bereich IT / Medien Systemhaus.

Ich kann das tolle Training von Robert Erler sehr empfehlen. Ich komme mit dieser Erfahrung aus den drei Trainings mit meinen Mitmenschen viel schneller in Kontakt. Ich kann mich besser reflektieren, meine Wirkung auf andere Menschen besser bewerten und andere Menschen besser verstehen.

Meine anfängliche Ungläubigkeit ist komplett in Begeisterung umgeschlagen. Danke Robert Erler.“

Martin Forchheim | 4medien GmbH & Co. KG
Berlin, 16.01.17

Zitat

Arbeit an Menschen anpassen

Eines der großen Probleme von Führungskräften scheint, dass sie in fester Überzeugung immer wieder Menschen an die Arbeit anpassen möchten. Umgekehrt wäre es schlauer, jedoch ist dieser Weg auch aufwendiger.

Amina Schuster, Marktleiterin im Dengel Biomarkt geht schon seit über 5 Jahren den Weg „Arbeit an Menschen anpassen“ immer erfolgreicher und schildert uns hier ein tolles Beispiel, wie dieser Weg durch den Einsatz des Structogram-Trainingssystems umso leichter fiel.

„Wir arbeiten in unseren Biomärkten seit ein paar Jahren zusammen mit Robert Erler und dem Thema Biostruktur-Analyse. Das hilft uns in unserer täglichen Arbeit nicht nur, die Kundenwünsche besser zu erkennen und zu befriedigen, sondern auch bei anfallenden Tätigkeiten im Markt.

Ein nicht so ganz einfaches Thema ist Category Management. Im Zuge dessen musste das Mopro-Sortiment neu gestellt werden.  Mit dieser Aufgabe habe ich eine Kollegin beauftragt, die in ihrer Biostruktur einen hohen Blauanteil hat. Der Vorteil ist, dass es der Kollegin nicht nur Spaß macht, diese Arbeit präzise und gradlinig umzusetzen, sie ist auch am schnellsten und effektivsten mit dieser Aufgabe fertig.

Bild: "Blau" eingeräumtes Kühlregal mit Molkereiprodukten

„Blau“ eingeräumtes Kühlregal mit Molkereiprodukten

Sind Sonderaufbauten geplant, die mit einem Aktionspreis versehen werden, erledigen das Mitarbeiterinnen mit einem hohen Rotanteil in der Biostruktur. Dekoriert wird von Mitarbeiterinnen mit viel Grünanteil.

Die Verteilung der Aufgaben unter Berücksichtigung der Biostruktur motiviert die Mitarbeiter und die Aufgaben werden zeitlich schneller erledigt.“

Amina Schuster, im November 2016